1277: Die Hanauer Grafen erwerben Rodenbach

Durch einen Tausch mit dem Mainzer Mariengedienstift erwerben die Hanauer Grafen Besitzungen im Hanauer Wald. Auch wenn Rodenbach in den Dokumenten nicht explizit erwähnt ist, geht die Geschichtsschreibung davon aus, dass dies nur deshalb nicht geschah, weil es den beteiligten Parteien klar war,  „dass diese Siedlung fester Bestandteil des Waldes war“.

Quelle: Michael Paap, Chronik der Gemeinden Ober- und Niederrodenbach 1025 – 1945, S. 25.